Die Tastaurplatine ist für drei Versionen ausgelegt:
- Die Digitalversion mit Drehimpulsgeber ALPS STEC12E08
- Die Digitalversion mit Drehimpulsgeber ALPS STEC12E09 und 2 zus. Tastern
- Die Analogversion mit Poti
Da ich bisher nur einzele Tastaurplatinen gebraucht habe, habe ich sie noch nicht selbst gefertigt.
Die, die ich bisher verwendet habe sind alle freiverdrahtete Lochrasterplatinen.
Wie auf den Fotos zu sehen ist, waren die LEDs D4 - D8 ursprünglich grün(weil reichlich vorhanden).Solange die Vorwärtsspannung von c.a. 2 - 2,2 V eingehalten wird, ist die Zuordnung eigentlich unkritisch. Die LEDs arbeiten mit einem Strom von c.a. 5 mA. Die Helligkeit ist dabei noch völlig ausreichend.
Zusätzlich ist noch ein Drehknopf für das Poti(für 6mm-Achse) oder den Drehimpulsgeber notwendig.
Zur Fertigung noch einen Hinweis: Nach der Bestückung der Leiteplatte mit den Tastern und den LEDs(noch nicht anlöten!), montiere ich die Leiterplatte an der Frontplatte. Dann lassen sich die LEDs gut ausrichten und löten.
Gut geeignet für K9 sind auch Anschlußkabel von ausgedienten CPU-Lüftern. Solche verwende ich z.B.
Bei Einsatz eines Potentometers sind die Anschlüsse und Leiterbahnen gegenüber dem Potentiometer zu isolieren und ein Loch mit 10mm zu bohren.
Für die Drahtbrücken verwende ich 0,4mm verzinnten Kupferdraht. Die Bohrungen sind 0,5mm. Die Bohrungen für die Widerstände, die Dioden und die LEDs sind 0,8mm. für die Taster und den Drehimpulsgeber sind die Bohrdurchmesser 1mm. Die beiden Bohrungen zur Befestigung des Drehimpulsgebers sind 2mm. Als letztes sind die vier Bohrungen zur Befestigung 3,2mm.
Besser als die oben befindliche Abbildung des Leiterplattenlayouts ist die Seite 10 der PDF-Datei, da die Auflösung besser ist.