IPCop ist eine Linux-basierte Firewall. Da keine graph. Oberfläche verwendet wird, ist die Hardwareanforderung relativ gering. Nach der Installation kan man sogar Tastatur und Bildschirm weglassen, da IPCop vollständig über ein Web-Interface administriert wird.
Mein IPCop war im früheren Leben mal ein ext. Bandlaufwerk eines großen Servers. Jetzt langweilt sich ein Celeron 366 mit 256MB darin. Mit 4GB ist die Festplatte schön großzügig ausgelegt. Letztens mußte ich das Netzteil wechseln. Bei der Gelegenheit habe ich die Festplatte durch ein Flashmodul ersetzt.
Ursprünglich hatte die Firewall eine ISDN-Karte. Mit dem Breitbandanschluß wurde diese dann durch eine 100MB Ethernetkarte ersetzt.
Bei mir sind neben den Adons iifled und LCDd noch Advanced-Proxy, Net-Traffic und Upime-Record installiert.