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AVR mini Webserver
der Chemitzer Linuxtage 2009/2010

Open Hardware Projekt

Noch wärend des Workshops habe ich die Diode D2 durch eine Dratbrücke ersetzt. Damit funktioniert die Schaltung schon bei 5V.

Um mit dem SD-Cardreader beginnen zu können, musste das Tuxlogo erstmal weichen.
Die ersten Versuche mit einem SD-Modul von U. Radigs Webseite funktionierten, aber mit etlichen Fehlern.

Mit Erwerb eines ATMega644 taten sich neue Probleme auf. Als erstes musste ich die ISP-Buchse mit Vcc verbinden, um den AVR mit meinem Progammieradapter von SEGOR überhaupt programmieren zu können. Als nächstes musste ich den Bootloader anpassen, damit die 32k mehr an Programmspeicher überhaupt nutzbar sind.

Als nächstes zog ich mir eine neuere Version des Quellcodes. Damit funktioniert auch der Card-Reader ganz gut.
Für den vorhandenen Kyocera-Cardreader habe ich als nächstes eine Platine 8 x 10 cm entworfen, die ich unter die AVR-Platine geschraubt habe.
Die beiden LEDs für CS und Zugriff und die beiden Widerstände sind, obwohl normale Bauform, auf die Leitereite gelötet.
Das Gehäuse des Cardreaders ist mit Isolierband gegen die AVR-Platine isoliert.


Dadurch, dass cdr CLT-Net-AVR durchgängig mit 3,3V arbeitet, ist eine Spannungsanpassung nicht notwendig.
Die beiden LEDs zeigen Card-In und Aktivität an.
Der Zugriff auf die SD-Card erfolgt entweder über Polling oder er wird über ein Signal (hier realisiert) dem AVR mitgeteilt.
Die Widerstände sind zwar normale 0207er, sind jedoch Leiterbahnseitig aufgelötet. Die Bestückungsseite ist dadurch frei von jeglichen Bauteilen.


Software

Mittlerweile habe ich auf Ethersex gewechselt, da damit eine gute Flexibilität zur Verfügung steht.

Hier gabs auch viel anzupassen; weiteres folgt.

Entwicklung

im Detail

Boot Loader für ATMega644 angepasst
verbesserte webpage.h mit style.css und untereinander verlinkt
Layout der Platine des Cardreaders(Kyocera)

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letzte Änderung: 11.12.2010 sef